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RUAG

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Version vom 18. November 2025, 08:55 Uhr von Bruder Admin (Diskussion | Beiträge) (Rechtschreibung)
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RUAG ist ein Schweizer Logistikunternehmen, das sich auf die Lagerung von Panzern und anderen Militärfahrzeugen spezialisiert hat. Sie hat Sitze in der Schweiz, Norditalien und Area 51.

Gegründet wurde RUAG 1984 von einer Hippie-Gruppe, die bemerkt haben, dass sie mit genügend hohem Lohn gerne ihre moralischen Bedenken ignorieren. Nach einer 3-tägigen Investorensuche, hatte die Firma 6,000001 Milliarden CHF in Investitionsgeldern sammeln können. Darauf zahlten sich die 6 Mitglieder der Gruppe je 1 Milliarde aus und kauften sich damit Drogen. Mit dem restlichen Geld wurde ein unbezahlter Mitarbeiter mit einem Mikrochip und einem Taschenrechner ausgerüstet. Darauf hin zogen sich die Gründer fast vollständig aus dem Geschäft zurück.

Bild des Raketenprototyps

Als einziger Angestellter von RUAG hatte Kevin mit einigen Problemen zu kämpfen. Sein grösstes Problem zu Beginn war die fehlende Rechenleistung. Es stelle sich heraus, dass ein Taschenrechner, der an einen Hobbyraketenmotor geklebt wurde, nicht genügend Rechenleistung zur Berechnung von Flugbahnen hat. Zudem wurde dies erschwert, da der Taschenrechner mechanisch betrieben wurde und eine Handkurbel besass. Dies wurde aber relativ schnell von Kevin behoben, indem er Teile aus Aufziehspielzeug in seinen Prototyp verbaute.

Frühe Fehlschläge

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Nachdem sein erster Raketenprototyp sein Ziel vor den Augen von Investoren um mehrere hundert Kilometer verfehlte (siehe: Bombenanschläge in Frankreich). Sah Kevin sich gezwungen, sich aus dem Waffenmarkt zurückzuziehen. Er versuchte kurzzeitig in Italien ein Grundstück zu mieten, auf dem er 96 Panzer lagerte. Vergass aber nach einer zu wilden Nacht seinen Kauf sofort wieder.

Auch seine erfolgreichen Tests mit Fusionsantrieben konnte er nicht weiterführen, da alle seine leitenden Wissenschaftler (Tick, Trick und Track) gleichzeitig einen Herzstillstand starben (siehe: CIA Mordmethoden).


Der Lorian-Skandal

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Im Jahre 2001, 4 Tage nach den Verhandlungen des 11. September bekam RUAG den Auftrag für die Besorgung von sogenannten "Kollektiven Diskurszirkel Einheiten", im Volksmund auch "Tisch" genannt. Dies, da die US-Regierung keine Kriegsverbrechen im Nahen Osten an "langweiligen" europäischen Tischen planen wollte.

1. Die Vorgaben

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Die Vorgaben für diese "Kollektiven Diskurszirkel Einheiten" waren wie folgt: Eine "Gegenstandabstellfläche" von 4.72 Quadratmeter; 2 transversale Anschlussarchitekturgruppen (Steckdose) mit je 4 Steckplätzen; und natürlich 4 23Karat Voll-Weissgold Halterungen mit einem Tragevermögen von mindestens 2,6 Tonnen je.

2. Die Übergabe

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Die Übergabe (30. Februar. 2002) wurde reichlich zelebriert. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten waren vertreten, darunter John F. Kennedy, J. Epstein, S. Blatter, um nur ein paar wenige zu nennen.

2.1 Unstimmigkeiten

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Schon früh vielen Unstimmigkeiten auf.

Diese werden hier nun aufgelistet:

Unstimmigkeitsanalyse
Art des Problemes Beschreibung Reaktion der Amerikanischen Regierung
Mangelnde Oberfläche der Gegenstandsabstellfläche Die geforderte Oberfläche von 4.72 Quadratmeter ist mathematisch nicht möglich.

Deshalb änderten die Schweizer Top-Ingenieure das Design zu einem Hyperboloid.

Original:

"Da Fuck?"

Übersetzung:

"Bruder hesch gsoffe?"

23Karat Voll-Weissgold Halterungen Tragevermögen Diese gaben bei einem Meeting zwischen Kriss Brown und Winston Churchill nach. Mehr dazu hier: 30. Februar 2006 Original:

"They fucked?"

Übersetzung:

"Bre gottlos eine iche gnaglet hei si"

3. Die Gerichtsverhandlungen

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Durch diese Reihe an Vorfällen kam es am 7. Juni 2006 zu einer Gerichtsverhandlung zwischen der amerikanischen Regierung und RUAG, vertreten durch Kevin.

Die amerikanische Regierung erstellte 4 unabhängige Untersuchungen: darunter der "Accident Investigation Report" der FAA, "Ode to Britannia" durch die Seb Lowe Agency, und den "There is no list" des J.E-Elite Club.

3.1 Ablauf der Verhandlungen

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Zu Beginn wurden diese Berichte (un)sorgfältig überflogen, damit alle auf irgendeinem Stand waren.

Die ersten 4 Tagen wurde von den Amerikanern ein Ersatz mit Verbesserung gefordert und die Lage der RUAG sah miserabel aus.

Am 5. Tag konnte sich Kevin (Vertreter von RUAG) jedoch wehren, da er ein unbekanntes Dokument erlangte, mit dem Titel "The List". Nach der Bekanntgabe seines Besitzes wurde das Verfahren sofort gestoppt und RUAG erhielt einen neuen "Indefinet-Army-Restock-Contract" kurz "IARC".